Re: Vorstellung und Restauration TR 4 BJ 62
Verfasst: 14.03.2017, 02:22
Hallo liebe TR Freunde,
das vergangene Wochenende hat uns in unserem Vorhaben einen großen Schritt weitergebracht. Wir haben eine Sonderschicht eingelegt, da ja in der Vergangenheit zu viel Sparflamme angesagt war (kaltes Wetter, Brennholz fertigen und weitere, auch familiäre, Umstände). Ohne das wir es merkten, haben wir einmal um die Uhr (10-22 Uhr)geschaffen, zum Teil mit dem dritten Mann. Aber das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Die Fotos werden Euch auch richtig Spaß machen. Für uns war es wie eine Wiedergeburt!
Mit großer Spannung erwarteten wir den Einbau der linken Tür, da insbesondere auch die Spaltmaße. Zuvor hatten wir das Innenleben der Tür installiert und die Funktionen geprüft. Unter anderem die Gewinde der verschiedenen Bohrungen nachgeschnitten und mit Kupferpaste versehen. Da, wie auch hier im Forum, vor beschädigung der frisch lackierten Teile gewarnt wurde, waren wir sehr froh noch einen autobegeisterten Helfer zur Seite gehabt zu haben. Die 5.und 6. Hand war hier mehr als angebracht und hat maßgeblich zum Erfolg des Tages beigetragen. Viel Dank dafür noch einmal.
Nun war der Kotflügel VL angesagt. Dazu mußten die Kontaktstellen an der Karosserie mit dem Spezialfett vorbehandelt werden. Danach wurde der Kotflügel montiert .
Auch hier war Alles im toleranten Bereich.
Jetzt konten wir den ersten Probesitz für die Motorhaube vornehmen. Sah gar nicht so schlecht aus.
Hinten rechts ist dann der weitere Schritt um den Wagen aufzubauen.
Auch hier folgte mit Spannung die Montage der Beifahrertür.
Mit vorn rechts ging es weiter.
Bis auf die Kederleiste haben wir es geschafft den TR schon ganz anders aussehen zu lassen. Ein weing mehr als Auto.
Wir konnten Einiges aufholen und lehnen uns erst mal zurück, das nächste Wochenende kommt bestimmt. Die einzelnen Arbeitschritte haben eine Menge an Zeit gekostet, was so auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen ist. Aber die Teile mußten an den Kontaktstellen alle auf beiden Seiten gefettet und mit Blechmuttern versehen werden. Dazu kam das Anhalten, bis die ersten Schrauben, auch in den verwinkelsten Ecken angebracht und das Ganze danach noch ausgerichtet werden mußte. Denn die Spaltmaße sollen ja überall möglichst gleich aussehen. Was wir dann auch geschafft haben.
Das war es erst mal, bis zum nächsten Wochenende. Wir wünschen Euch Allen eine sonnige Woche.
Grüße aus den sonnigen Baumbergen
Das Vater- Sohn Team
Klaus + i.V. Nico
das vergangene Wochenende hat uns in unserem Vorhaben einen großen Schritt weitergebracht. Wir haben eine Sonderschicht eingelegt, da ja in der Vergangenheit zu viel Sparflamme angesagt war (kaltes Wetter, Brennholz fertigen und weitere, auch familiäre, Umstände). Ohne das wir es merkten, haben wir einmal um die Uhr (10-22 Uhr)geschaffen, zum Teil mit dem dritten Mann. Aber das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Die Fotos werden Euch auch richtig Spaß machen. Für uns war es wie eine Wiedergeburt!
Mit großer Spannung erwarteten wir den Einbau der linken Tür, da insbesondere auch die Spaltmaße. Zuvor hatten wir das Innenleben der Tür installiert und die Funktionen geprüft. Unter anderem die Gewinde der verschiedenen Bohrungen nachgeschnitten und mit Kupferpaste versehen. Da, wie auch hier im Forum, vor beschädigung der frisch lackierten Teile gewarnt wurde, waren wir sehr froh noch einen autobegeisterten Helfer zur Seite gehabt zu haben. Die 5.und 6. Hand war hier mehr als angebracht und hat maßgeblich zum Erfolg des Tages beigetragen. Viel Dank dafür noch einmal.
Nun war der Kotflügel VL angesagt. Dazu mußten die Kontaktstellen an der Karosserie mit dem Spezialfett vorbehandelt werden. Danach wurde der Kotflügel montiert .
Auch hier war Alles im toleranten Bereich.
Jetzt konten wir den ersten Probesitz für die Motorhaube vornehmen. Sah gar nicht so schlecht aus.
Hinten rechts ist dann der weitere Schritt um den Wagen aufzubauen.
Auch hier folgte mit Spannung die Montage der Beifahrertür.
Mit vorn rechts ging es weiter.
Bis auf die Kederleiste haben wir es geschafft den TR schon ganz anders aussehen zu lassen. Ein weing mehr als Auto.
Wir konnten Einiges aufholen und lehnen uns erst mal zurück, das nächste Wochenende kommt bestimmt. Die einzelnen Arbeitschritte haben eine Menge an Zeit gekostet, was so auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen ist. Aber die Teile mußten an den Kontaktstellen alle auf beiden Seiten gefettet und mit Blechmuttern versehen werden. Dazu kam das Anhalten, bis die ersten Schrauben, auch in den verwinkelsten Ecken angebracht und das Ganze danach noch ausgerichtet werden mußte. Denn die Spaltmaße sollen ja überall möglichst gleich aussehen. Was wir dann auch geschafft haben.
Das war es erst mal, bis zum nächsten Wochenende. Wir wünschen Euch Allen eine sonnige Woche.
Grüße aus den sonnigen Baumbergen
Das Vater- Sohn Team
Klaus + i.V. Nico