Diskutable Alternative: TESLA!
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- Garfield
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Diskutable Alternative: TESLA!
Hallo!
Genüßlich Benzin zu vernichten, dieses Hobby teilen wir ja alle mehr oder weniger. Aber liegt darin auch die Zukunft? Oder sollten wir uns vielleicht nach Alternativen umsehen?
Eine dieser Alternativen heißt für mich Tesla Roadster. Elektrisch angetrieben und mit einer Beschleunigung, daß es unseren Flachkäfer-Fahrern hier angst und bang wird.
Die Jungs von TopGear, allen voran Jeremy Clarkson, haben den Wagen auch schon getestet, und "Petrolhead" Clarkson war absolut beeindruckt.
In der Hölle schneit es.
Wie seht Ihr das?
https://www.teslamotors.com/
Gruß
Peter
Genüßlich Benzin zu vernichten, dieses Hobby teilen wir ja alle mehr oder weniger. Aber liegt darin auch die Zukunft? Oder sollten wir uns vielleicht nach Alternativen umsehen?
Eine dieser Alternativen heißt für mich Tesla Roadster. Elektrisch angetrieben und mit einer Beschleunigung, daß es unseren Flachkäfer-Fahrern hier angst und bang wird.
Die Jungs von TopGear, allen voran Jeremy Clarkson, haben den Wagen auch schon getestet, und "Petrolhead" Clarkson war absolut beeindruckt.
In der Hölle schneit es.
Wie seht Ihr das?
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Gruß
Peter
Der Westfale versteht nichts, guckt aber interessiert.
Hallo
ich finde dies ist mal ein Anfang, ein El. Auto dass nach Auto aussieht und anständige Fahrleistunegn hat. (ist ja auch eine elektrische Lotus Elise).
ich hoffe die haben ihr anfängliches Problem mit überhitzten und ausfallenden Batterien nun im griff.
Eine echte Alternative ist er aber leider nicht, die Akutechnik ist noch in den Kinderschuhen und verschuckt unsummen.Man denke nur da muss einer in Californien sitzen und eine riesen menge von Handyakus zusammenlöten....
das kann nicht wirtschaftlich sein.
Allerdings für ein paar Exemplare machbar, und der Tesla tritt den großen Konzernen mal so richtig in die Eier, damit diese mal aufwachen und Ihr KnoW How in alternative Techniken stecken.
Was die Energiebilanz angeht halte ich das alles für Fragwürdig, wo soll der viele Strom in letzter Konsequenz herkommen, wenn alle Elektroautos fahrne würden ?
Aber es bewegt sich was, und das ist gut so....
Alex
ich finde dies ist mal ein Anfang, ein El. Auto dass nach Auto aussieht und anständige Fahrleistunegn hat. (ist ja auch eine elektrische Lotus Elise).
ich hoffe die haben ihr anfängliches Problem mit überhitzten und ausfallenden Batterien nun im griff.
Eine echte Alternative ist er aber leider nicht, die Akutechnik ist noch in den Kinderschuhen und verschuckt unsummen.Man denke nur da muss einer in Californien sitzen und eine riesen menge von Handyakus zusammenlöten....
das kann nicht wirtschaftlich sein.
Allerdings für ein paar Exemplare machbar, und der Tesla tritt den großen Konzernen mal so richtig in die Eier, damit diese mal aufwachen und Ihr KnoW How in alternative Techniken stecken.
Was die Energiebilanz angeht halte ich das alles für Fragwürdig, wo soll der viele Strom in letzter Konsequenz herkommen, wenn alle Elektroautos fahrne würden ?
Aber es bewegt sich was, und das ist gut so....
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- gelpont19
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Antwort : Vom eigenen Dach - oder von dem Deines Nachbarn...Alexe hat geschrieben: Was die Energiebilanz angeht halte ich das alles für Fragwürdig, wo soll der viele Strom in letzter Konsequenz herkommen, wenn alle Elektroautos fahrne würden ?
https://sand-pit.blogspot.com/search?up ... -results=8
Teslar war Wegbereiter - genauso wie bei anderen war der Li-ion Akku aus dem Handy nur der Trigger.
In 5 J. haben wir die Wasserstoff / Brennstoffzelle, dann wird´s effizienter.
win
P.S. Man glaubte vor 180 J. auch, dass Züge nicht schneller als 30 KM/h fahren könnten. Weil die Reisenden mangels Sauerstoff alle ersticken würden.
Vor 30 J. wurden die Grünen noch als Spinner abgetan. Alles fliesst.....
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
- gelpont19
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@ Peter - manche haben halt die Spätdose noch installiert
@ Madmarx - vielleicht schauste Dir die Teslar Info noch mal genauer an.
Man muss nicht immer voll laden und die Restkapazität der Akkus wird erkannt...da 350 KM max. Reichweite sind.
Copy Teslar :
Charge At Home or On the Road
Plug your Tesla Roadster into its at-home High Power Connector unit, and you'll be fully charged in about 3.5 hours. But we consider this a "worst case" for someone starting with a completely dead battery. Even after a 100-mile trip, you can be completely charged in less than two hours.* And should you need to charge on the road, packed away in the trunk is an optional Mobile Connector that lets you charge from most standard electrical outlets while away from home.
Trotzdem muss ich mich fragen, wie Du auf die 105 Std. kommst
Wenn de allerdings nach Stuttgart gefahren bist, um sofort wieder zurück zu fahren haste natürlich recht. Da brauchste dann nen zweiten Akkusatz.
Ich kann Dich verstehen.... is nicht einfach für nen Rennfahrer....
Aber es gibt da noch mehr...
win
@ Madmarx - vielleicht schauste Dir die Teslar Info noch mal genauer an.
Man muss nicht immer voll laden und die Restkapazität der Akkus wird erkannt...da 350 KM max. Reichweite sind.
Copy Teslar :
Charge At Home or On the Road
Plug your Tesla Roadster into its at-home High Power Connector unit, and you'll be fully charged in about 3.5 hours. But we consider this a "worst case" for someone starting with a completely dead battery. Even after a 100-mile trip, you can be completely charged in less than two hours.* And should you need to charge on the road, packed away in the trunk is an optional Mobile Connector that lets you charge from most standard electrical outlets while away from home.
Trotzdem muss ich mich fragen, wie Du auf die 105 Std. kommst
Wenn de allerdings nach Stuttgart gefahren bist, um sofort wieder zurück zu fahren haste natürlich recht. Da brauchste dann nen zweiten Akkusatz.
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- Garfield
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Nichtsdesttrotz: Gäbe es jetzt einen vernünftigen Kleinwagen, das heißt vor allem ein funktionierendes Servicenetz und eine gesicherte Ersatteilversorgung, würden wir möglicherweise noch in diesem Jahr ein Elektroauto anschaffen.
Da wir Ökostrom beziehen, könnten wir halbwegs reinen Gewissens Auto fahren. Für alle Fahrten in den Nahbereich (100 km Umkreis) für uns eine echte Alternative.
Und für MdMarx gibt es noch das hier:
https://www.lightningcarcompany.co.uk/
Schlappe 155 000 Euro, und er ist Dein...
Gruß
Peter
Da wir Ökostrom beziehen, könnten wir halbwegs reinen Gewissens Auto fahren. Für alle Fahrten in den Nahbereich (100 km Umkreis) für uns eine echte Alternative.
Und für MdMarx gibt es noch das hier:
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Peter
Der Westfale versteht nichts, guckt aber interessiert.
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ganz einfach...laut clarkson hält die batterie 53 mls = ungefähr 80 km, danach muß 16 stunden geladen werden - also rechne ich wie folgt:gelpont19 hat geschrieben: Trotzdem muss ich mich fragen, wie Du auf die 105 Std. kommst
Wenn de allerdings nach Stuttgart gefahren bist, um sofort wieder zurück zu fahren haste natürlich recht. Da brauchste dann nen zweiten Akkusatz.
500 km / 80 * 16 = 100 h ladezeit + 5 stunden fahrtzeit = 105 h
batterieantriebe sind etwas für u-boote oder spielzeug autos.
in echten autos für männer ist nur die starterbatterie sinnvoll.
gruß
chris
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Das ist schon ein interessantes Konzept doch ich denke nicht, dass jemand bei dem momentanen Entwicklungsstand damit auf Langstrecke gehen würde.
Übrigens habe ich es im Video so verstanden, dass nicht Handy-Akkus sondern Laptop-Akkus eingesetzt werden. Unglaublich, was sich daraus herausholen lässt!
Der Elektroantrieb ist sicher für den Stadtverkehr optimal und dann könnten die Umweltzonen wieder gestrichen werden.
Am meisten hat mich die Beschleunigung des Elektroantriebs interessiert - aber auf den Sound eines 6-Zylinder verzichten? Da müsste noch ein entsprechender Subwoofer mit Audiogenerator integriert sein der mehr Energie verbraucht, als der Antrieb selbst
Alternativ fällt mir noch ein Kinderspielzeug ein, das ebenfalls Zukunftspotential für Beschleunigungsorgien mit realen Fahrzeugen hätte: Der Gummimotor!
Morgens nach einem gemeinsamen kräftigen Frühstück vor dem Weg zur Arbeit bitte ich meine Nachbarn, die breiten Gummibänder zu verdrehen, die mich ins Büro katapultieren - das wäre Öko pur!
Übrigens habe ich es im Video so verstanden, dass nicht Handy-Akkus sondern Laptop-Akkus eingesetzt werden. Unglaublich, was sich daraus herausholen lässt!
Der Elektroantrieb ist sicher für den Stadtverkehr optimal und dann könnten die Umweltzonen wieder gestrichen werden.
Am meisten hat mich die Beschleunigung des Elektroantriebs interessiert - aber auf den Sound eines 6-Zylinder verzichten? Da müsste noch ein entsprechender Subwoofer mit Audiogenerator integriert sein der mehr Energie verbraucht, als der Antrieb selbst
Alternativ fällt mir noch ein Kinderspielzeug ein, das ebenfalls Zukunftspotential für Beschleunigungsorgien mit realen Fahrzeugen hätte: Der Gummimotor!
Morgens nach einem gemeinsamen kräftigen Frühstück vor dem Weg zur Arbeit bitte ich meine Nachbarn, die breiten Gummibänder zu verdrehen, die mich ins Büro katapultieren - das wäre Öko pur!
Zuletzt geändert von nitromethan am 12.01.2009, 01:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Ooops, was ist das??? Vor 20 Jahren war ich mal beim Drag Racing in Schweden - nicht vergleichbar, so sieht jetzt Elektro-Power aus? Ich staune! Der Lightning hat Potential, gefällt mir. Eine interessante Richtung.Garfield hat geschrieben:Ein Auto für richtige Männer dürfte eher so aussehen:
Wie sagte Win? Alles fließt... und ich füge hinzu: Regeln ändern sich!
Und für MdMarx gibt es noch das hier:
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Gruß
Peter
Zuletzt geändert von nitromethan am 12.01.2009, 00:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Hi!
Ja, ja die Akkufrage.................
Sarkasmus "ein":
Also ich würde mir 25 Teslas kaufen und diese über kleine Windgeneratoren aufladen.
Zur Not sorge ich selber für den nötigen Wind.....
Da habe ich für jeden Tag einen (Tesla).
Da spielt es dann auch nicht wirklich eine große Rolle, dass man die Akkus nur etwa 300-400 Mal aufladen kann, wobei natürlich auch die Kapazität stetig zurückgeht. Speilt aber auch keine Rolle, denn das Auto fährt ja nur rund 1x/ Monat. Da ist das Auto nach 10 Jahren praktisch noch neu!
Was hat doch nochmel ein Tesla gekostet......x 25 ergibt...
Und was kostet nochmal ein Satz von über 6000 Laptop-Akkus (pro Tesla versteht sich)?
Sarkasmus "aus":
Also, als mehr als eine kleine Spielerei sehe ich das nicht!
Wasserstoff ist auch nicht wirklich in der Nähe, wenn die Energie zur Erzeugung höher ist, als der Nutzen......
Gyula
Ja, ja die Akkufrage.................
Sarkasmus "ein":
Also ich würde mir 25 Teslas kaufen und diese über kleine Windgeneratoren aufladen.
Zur Not sorge ich selber für den nötigen Wind.....
Da habe ich für jeden Tag einen (Tesla).
Da spielt es dann auch nicht wirklich eine große Rolle, dass man die Akkus nur etwa 300-400 Mal aufladen kann, wobei natürlich auch die Kapazität stetig zurückgeht. Speilt aber auch keine Rolle, denn das Auto fährt ja nur rund 1x/ Monat. Da ist das Auto nach 10 Jahren praktisch noch neu!
Was hat doch nochmel ein Tesla gekostet......x 25 ergibt...
Und was kostet nochmal ein Satz von über 6000 Laptop-Akkus (pro Tesla versteht sich)?
Sarkasmus "aus":
Also, als mehr als eine kleine Spielerei sehe ich das nicht!
Wasserstoff ist auch nicht wirklich in der Nähe, wenn die Energie zur Erzeugung höher ist, als der Nutzen......
Gyula
US -TR6 -Bj. 74 - 9,75:1 - 280° Kent NW - 2x SU HS6 - 123 Zündverteiler (USB)
Diff Aufhängung verstärkt - Farbe carmin red - Dayton Speichen - Autoradio Blaupunkt Köln
Diff Aufhängung verstärkt - Farbe carmin red - Dayton Speichen - Autoradio Blaupunkt Köln
Ich kann mir eine Nutzung vorstellen, die allerdings wegführt vom individuellem Eigentum eines Automobils. Das System der Postkutschenstationen wird wieder aufleben. So alle 200KM ein Netz von Ladestationen aufbauen, die immer eine Anzahl von E-Autos vorhalten müssen. Je länger die Ladezeit desto mehr Autos. Der einzelne Nutzer kauft sich eigentlich nur ein Nutzungsrecht und tauscht die Autos einfach aus. Das Stationsnetz wird ein Zusammenschluss von derzeitigen Tankstellen und Mietwagenfirmen.
Wenn jetzt noch eine umweltfreundliche Stromversorgung und Fertigung der Akkus hinzukommt wirds was. Allerdings ist dann Schluss mit der Individualisierung von Fahrzeugen und die gesamte Tuningsbranche wird an diesen Autos keine Pfiffelring verdienen.
Und in weiteren hundert Jahren wird es wieder die Individualisierung geben, weil es dann Batterien gibt, die die Leitung von 6000 Tesla-Akkus haben, aber nicht größer als eine Handtasche sein werden. Dann werden wieder die Postkutschenstationen für E-Autos (Batterie-Austausch-)Tankstellen. Dann kommt auch wieder der Fuschsschwanz dran.
Carsten
Wenn jetzt noch eine umweltfreundliche Stromversorgung und Fertigung der Akkus hinzukommt wirds was. Allerdings ist dann Schluss mit der Individualisierung von Fahrzeugen und die gesamte Tuningsbranche wird an diesen Autos keine Pfiffelring verdienen.
Und in weiteren hundert Jahren wird es wieder die Individualisierung geben, weil es dann Batterien gibt, die die Leitung von 6000 Tesla-Akkus haben, aber nicht größer als eine Handtasche sein werden. Dann werden wieder die Postkutschenstationen für E-Autos (Batterie-Austausch-)Tankstellen. Dann kommt auch wieder der Fuschsschwanz dran.
Carsten
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Ich denke schon, daß es eine Alternative ist, ein Elektroauto zu fahren, zumindest im Nahbereich.
Morgens damit zur Arbeit, dort gegebenenfalls and ie Steckdose, und abends dann noch Einkaufen und danach nach Hause - warum nicht? Sicherlich ist das dann kein Reiseauto,aberdie Mehrheit der Bevölkerung nutzzt das Auto doch so. Da reichen 150 Kilometer Reichweite doch locker aus.
In den meisten Familiengibt es darüber hinaus mehr als ein Auto. Warum nicht eines mit Verbrennungsmotor, und eins als reines E-Auto?
Gruß
Peter
Morgens damit zur Arbeit, dort gegebenenfalls and ie Steckdose, und abends dann noch Einkaufen und danach nach Hause - warum nicht? Sicherlich ist das dann kein Reiseauto,aberdie Mehrheit der Bevölkerung nutzzt das Auto doch so. Da reichen 150 Kilometer Reichweite doch locker aus.
In den meisten Familiengibt es darüber hinaus mehr als ein Auto. Warum nicht eines mit Verbrennungsmotor, und eins als reines E-Auto?
Gruß
Peter
Der Westfale versteht nichts, guckt aber interessiert.