Auch eine Brennstoffzelle braucht zur Pufferung der Energie eine Batterie, denn die Brennstoffzeller erzeugt Strom.
Auch bei dieser Technik ist die Energiebilanz schlecht, denn der Wasserstoff muss mit viel Energie erzeugt werden. Interessant wird das mit Sonnenenergie, z.B. würden sich die Wüsten dieser Welt gut zur H2-Gewinnung eignen. Lagern, Transport und Kühlen kosten aber auch noch Energie und das Auto wird mit E-Antrieb fahren. Aktueller Stand der Technik ist, das nur 10% bis 15% der eingesetzen Energie auch tatsächlich als Antrieb an der FZG Achse ankommen.
Meine persönliche Einschätzung: individuelle Mobilität mit eigenem Auto wird in wenigen jahrzenten nur noch für die wohlhabenden erschwinglich sein (so wie am Anfang der 20ten Jahrhunderts)
In diesem Sinne, genießen wir den TR so lange wir noch fahren dürfen oder können
Grüße, Jochen
Britischer Roadster, schnellstes Auto der Welt
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Re: Britischer Roadster, schnellstes Auto der Welt
Allein im Norden und auf der Nordsee wird zeitweise eine irre Menge von Gleichspannung überproduziert. Windmühlen werden abeschaltet, Wasser ist genügend vorhanden. Warum den Strom aus der Wüste nehmen. Wasserstoff Flaschen normieren (wie bei Gasflaschen) und an der Tanke tauschen. Wäre eine Möglichkeit. So hätte H2 doch eine Zukunft.
Gruß Peter
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Damidduweisswasbescheidiss!
TR 4, 1962
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Re: Britischer Roadster, schnellstes Auto der Welt
Jochen, in Zeiten der fluktuierenden Einspeisung durch "Erneuerbare" ist Energieeffizienz kein Argument mehr. Wir als Stromverbraucher zahlen inzwischen an vielen Stunden im Jahr dafür, dass Strom "verbraucht" wird. Wenn wir, wie Du, Primärenergiequelle bis Fahrzeugachse rechnen, dürfte der Verbrennungsmotor beim Wirkungsgrad auch in der Größenordnung knapp zweistellig liegen.
Beste Grüße, Helge
Mitglied des Vereins "Rettet dem Dativ" e.V.
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