Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

Hier gehören übergreifende Themen wie z. B. der Wartungsplan vor dem Winterschlaf hinein.

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Josa
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Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#1

Beitrag von Josa »

ich hoffe, ich werde nicht von euch „gesteinig“…
Aber das Thema Schadstoffemmission im Zusammenhang mit den Dieseln wird unsere Politiker irgentwann dazu veranlassen, auch die FZG ohne KAT mit Fahrverboten zu belegen.
Ich bin gestern hinter einer schönen E-Type hergefahren und man bemerkt sofort die typen Gerüche aus der Vor-Kat-Area. Nein, der hat nicht blau geraucht und der Motor ist sicherlich auch gut eingestellt und gewartet.

Nun mag ich diesen Abgasgeruch (erinnert mich an meine Autos aus der Jugend), aber viele Fahrer mit modernen NOx Schleudern werden dann schnell fordern, dass die „alten Sticker“ dann auch nicht mehr fahren dürfen, wenn ich mit „meinen neuen, teuren Super SUV“ nicht mehr fahren darf“.

Wenn man dann noch beobachtet, das in andere Länder planen, ab 2030 keine Autos mit V-Motoren mehr zuzulassen, wird der Druck auf unsere Oldies weiter steigen, den Altbestand z.B. durch sehr hohe Steuern rasch zu dezimieren. Also keine so rosigen Aussichten für unser Hobby, oder?

Und dass der Gesetzgeber für das H-Kennzeichen Bestandsschutz bietet, glaube ich auch nicht.
Was also tun? Ein Forumsmitglied hat schon auf E-Motor umgerüstet….
Gruß Josa
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Garfield
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#2

Beitrag von Garfield »

Bisher gibt es laut meinen Informationen aus dem Parlamentskreis keine Bestrebungen, das H-Kennzeichen um Privilegien zu beschneiden. Ebenso werden wir keine reine E-Mobilität bekommen - dazu reicht der erzeugte Strom schlicht nicht aus, sondern wir müssten unsere Kfraftwerkskapazität verdoppeln.

Und wer will schon ein Braunkohleauto.

Gruß, Peter
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#3

Beitrag von Schnippel »

Hallo Josa,

auf die modernen Diesel PKW und besonders auf diesen SUV Wahnsinn habe ich einen ganz besonderen dicken Hals.
Allgemein sehe ich das auch nicht als Hysterie,sondern das sind Fakten und wie man den Verbraucher betrogen hat ist inzwischen allen bekannt.
Und was man live beim vollen Beschleunigen ab und an bei modernen Diesel hinten entweichen sehen kann......An anderer Stelle habe ich das schon beschrieben.
Von mir aus, sofort von der Strasse !!
Und Oldtimer, da bin ich dies bezüglich vollkommen tiefenentspannt.
Und wenn was kommt,dann baue ich einen geregelten KAT drunter fertig.
Vorbereitet ist schon alles.

Alles wird gut

Bis denn
Ralf
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#4

Beitrag von darock »

Sehe das wie Ralf,

a sind die modernen Diesel in Personenkraftwagen tote Technologie und werden nur noch von einer verzweifelten deutschen Autolobby künstlich am Leben erhalten um noch mehr Kunden zu verarschen.

b sind Oldtimer aufgrund des prozentuell geringen Vorkommens absolut nicht das Problem der Politik.

Bernhard
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#5

Beitrag von Willi49 »

Bei dieser Gelegenheit, was haben wir Glück gehabt, dass die Menschheit noch nicht ausgestorben ist.
Diesel Motoren versuchen schon seit 27. Februar 1892 uns alle zu töten.
Zum Glück gibt es noch die Jetfliegerei die sorgt für ausreichend gute Atemluft und top Klima.

Öfter mal was neues. :popcorn
Willi
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Unsichtbar wird Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat.(B.Brecht) :yes:
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#6

Beitrag von wie »

Und ich sehe es genauso wie Ralf und Bernhard.

Mit einer Einschränkung: ich glaube nicht, dass in dem Zusammenhang schon alle Leichen an der Oberfläche schwimmen und stinken. Wenn man eine solche Nummer abzieht, nur um nicht 5 oder 10 Liter mehr Brühe in der Karre unterbringen zu müssen oder dem Kunden zuzumuten, ausser dem Scheibenreiniger nochwas nachzufüllen, traue ich noch ganz andere Geschichten zu.

Gruß
Achim
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#7

Beitrag von sixforsix »

Vor einigen Wochen hatte ich die Möglichkeit einen Hyundai fuel cell zu fahren. Das Fahrzeug ist als Serienmodell ganz normal über den Händler zu beziehen. Reichweite der Brennstoffzelle ca. 580km. Leistung ca. 140PS. Gefühlt deutlich mehr, da der Elektromotor das volle Drehmoment schon ab der ersten Umdrehung bereitstellt. Der Verbrauch an Wasserstoff liegt bei ca. 1kg p. 100km. Wenn man dann noch in Betracht zieht das allein in NRW ca. 1000t Wasserstoff p.M. als "Abfall" in die Luft entsorgt werden, zeigt sich wo die Zukunft des Individualverkehrs zu suchen sein könnte. Leider ist die Infrastruktur für Wasserstoffbetankungen kaum vorhanden. Das dies auch erstmal so bleiben wird, dafür werden schon ausreichend Lobbyisten in Berlin und anderswo sorgen :-(
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#8

Beitrag von Ecktown »

Hallo,

ich Stimme Schnippel voll zu.

In den 60ern baute auch Triumph Vergasertechnik statt Einspritzung ein, um die Schadstoffwerte einzuhalten. Geht/ Ging doch.

Was erlauben sich die Autohersteller, gerade die Deutschen?
Frechheit.
Vieles wäre besser wenn diese, um die Abgaswerte einzuhalten, vor Jahren schon Harnstoffeinspritzung ( Abblue ) eingebaut hätten.
Kostet aber ein wenig mehr in der Produktion.

Nun gibts Bluetec und Co zu einem Mehrpreis.

ABER: Was erlauben sich diese Drecksäcke von Autobauern: Sie bauen Adblue-Tanks ein, wie ZB. VW PASSAT UND CO ein, die deutlich zu klein sind, um den Serviceintervall komplett abzudecken.
EINDEUTIG BETRUG da abgeschaltet werden muss.

Nachbessern...aber richtig, komplett mit Hardware.
Definitiv muss der Dobrint schon mal weg.

Frist setzen bis Ende 2018, dann generelles Fahrverbot aussprechen oder Änderung der Schadstoffplakette in "?" falls nicht umgebaut wurde.
PS: Fahre beruflich auch Diesel und bekomme das Brechen neben meinem 4 Jahre alten Sprinter.

Gruss
Jörg
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#9

Beitrag von Eckhard »

Eines sollte doch klar sein oder irre ich mich ?

Es sind bestimmt sehr viele Autobauer weltweit beim Tricksen dabei. Vermutlich braucht man hier nicht die Hand umdrehen. Es geht um viiiiel Geld und das zählt. Leider
Ein Beispiel. Schon in den 60ern wurden die Verbrauchsangaben für Fahrzeuge geschönt. Diese Taktik ist heute perfektioniert und bezieht sich auch auf Staubsauger,Kühlschränke usw.

Eckhard
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#10

Beitrag von Uriah »

Ecktown hat geschrieben: 01.08.2017, 12:51 Hallo,

ich Stimme Schnippel voll zu.

In den 60ern baute auch Triumph Vergasertechnik statt Einspritzung ein, um die Schadstoffwerte einzuhalten. Geht/ Ging doch.
...

Gruss
Jörg
Gerade bei den Vergasern hat aber Triumph auf dem Amerikanischen Markt schon damals "legal" getrickst". Das ganze Unterdruck-Gelumpe der Ami-TRs zur Verstellung des Zündzweitpunktes hatte nur den Zweck im Leerlauf die strengen Abgaswerte in Kalifornien einzuhalten. Auf die Abgaswert in Fahrt hatte das Null Einfluss.
Ecktown hat geschrieben: 01.08.2017, 12:51
...
ABER: Was erlauben sich diese Drecksäcke von Autobauern: Sie bauen Adblue-Tanks ein, wie ZB. VW PASSAT UND CO ein, die deutlich zu klein sind, um den Serviceintervall komplett abzudecken.
EINDEUTIG BETRUG da abgeschaltet werden muss.
...
Gruss
Jörg
Wie kommst Du darauf, dass die Fahrzeuge bis zur nächsten Inspektion ohne Adblue weiterfahren würden? Mein Audi zeigt 2.000 km vorher an, wenn das Adblue zur Neige geht. Fülle ich dann nicht rechtzeitig nach (geht selber wie beim Tanken) würde der Motor nicht mehr anspringen.

Viele Grüße
Uwe
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#11

Beitrag von Garfield »

Sehen wir das Problem doch mal so:

Bei wem von Euch war der CO2-Ausstoß Kaufentscheidend? Oder war es doch eher die Leistung, das Design, der große Kofferraum, das Image, die geilen Felgen oder die Farbe? WO wurdet Ihr also betrogen? Es hat Euch doch eh nicht interessiert. Und so lange wie es die Plakette gibt ist doch alles tutti - selbst Schnippel bestätigt mir diese Sichtweise ja, denn sonst hätte er ja schon längst den geregelten Kat unter seinen TR druntergetackert (den DANN würde der Wagen wirklich mal umweltfreundlicher!). Ansonsten kommt es auch ihm nur darauf an , dass er kein Problem mit den Umweltzonen hat bzw. das Fahrzeug betreiben darf. Aber die Umwelt selbst schonen zu wollen, lieber Ralf, das nehme ich Dir ob Deines Postings oben leider nicht ab. Also ist auch niemand hier wirklich betrogen worden sondern hat genau das bekommen, was er haben wollte.

Des weiteren ist es global betrachtet ja nun leider auch so, dass es völlig sinnlos ist, auch nur ein Gramm CO2 einzusparen. Denn während wir in DE die wahren CO2-Sparweltmeister sind, können unsere Verschmutzungszertifikate nett und gewinnbringend gehandelt werden, damit an anderen Orten auf der Erde dieses hier eingesparte CO2 dann in die Luft gepustet werden kann. Global verringern wir die Menge CO2 also überhaupt nicht, und Winddrift und Corrioliskraft sorgen dann dafür, dass das CO2 weltweit verteilt wird. So kommt es schließlich doch zu uns zurück.

Also, was soll das Gejammer. Das einzige was hier passiert ist, dass 800 000 Arbeitsplätze gerade massiv beschossen werden, etwa 7 mal so viele noch in der Zulieferindustrie und so einer deutschen Schlüsselindustrie das Rückgrat gebrochen wird. Was wir nun brauchen ist eine Generalabsolution der deutschen Autoindustrie, denn sie ist systemwichtig. Und die Banken haben wir ja auch gerettet, obwohl diese nachgewiesenermaßen auch gezockt, gelogenen betrogen haben. Wer von Euch hat seitdem deshalb kein Bankkonto mehr?

Genervt, Peter
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#12

Beitrag von Josa »

zum Thema Adblue, lest mal den Artikel aus der Süddeutschen Zeitung

Ein Artikel aus der digitalen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 01.08.2017
https://sz.de/1.3610358

Die Information wurde bei Audi gefunden.

Im stimme auch Ralf und den Vorrednern zu, unsere Gußeisenen Traktormotoren haben noch viel Potential bzgl. Abgasreinigung. Wäre dann zwar nicht mehr original, aber was soll's, Haupsache ich darf damit fahren. Und wenn nur noch Elektronen in den Motoren fließen dürfen, dann kommt halt eine E-Maschine in die Karre.
Grüße, Jochen
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#13

Beitrag von sixforsix »

@Garfield: aber die deutsche Automobilindustrie hat eben auch aktuelle Innovationen verschlafen (siehe oben mein Post zur Brennstoffzelle) bzw. will erstmal aus ihren Investitionen in die Verbrennungsmotoren möglichst lange Profit generieren. Verständlich aber kurzsichtig. Schon vor Jahrzehnten waren die Japaner mit den Hybridantrieben den Deutschen voraus, sogar die Amis haben rechtzeitig die Zeichen erkannt und mit Firmen wie Tesla auf Trends reagiert. In Deutschland.....der Schlaf der Arroganz. Klar hängen viele Arbeitsplätze, vor allem in der Zulieferindustrie daran, aber grade deswegen hätte man rechtzeitig und langfristig Serienreife Fahrzeuge mit Potential entwicklen müssen. Und dabei meine ich nicht den E-Golf...
Gruß
stefan
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#14

Beitrag von Garfield »

Auch oder gerade der Tesla hat eine verheerende Ökobilanz. Das einzige was der schafft ist die Emissionen zu verlagern, weiter nichts. Und wie gesagt: Es hilft nichts CO2 einzusparen, wenn es anderswo auf der Welt doch wieder emittiert wird. Das ganze ist eine einzige große Beruhigungspille, mehr nicht.

Der Tesla verbraucht etwa 18kW/100km. Das ist aber nur das, was er den Akkus (Lithium-ionen-Akkus, unter unmenschlichen Bedingungen gewonnener Rohstoff, die Umwelt belastend, weit mit Rohölbefeuerten Schiffen transportiert - das am Rande!) entnimmt. Um sie zu laden wird etwa des 1,7-fache dieser Energie benötigt. Bis diese jedoch an der Steckdose angekommen ist, brauchen wir das vierfache an Primärenergie - bei uns immer noch überwiegend Kohle (die auch wieder mit Schiffen, die Rohöl in die Luft blasen, um die halbe Welt geschifft wird, aber das nur am Rande). Unter dem Strick verbraucht ein Tesla äquivalent etwa 10 Liter Benzin auf 100 km. und dies berücksichtigt wie gesagt nicht die Herstellung des aufwändigen "Tanks", der Batterien, die unter Umweltgesichtspunkten ganz besonders problematisch sind. Eigentlich ist der Tesla also eine Dreckschleuder und nicht das, was die Grünen und andere Ökospinner immer als das Allheilmittel verkaufen wollen.
Klar, die Städte bleiben sauber. Der Auspuff des Tesla sind die Schlote der Kohlekraftwerke.

Gruß, Peter

PS: Schaut Euch mal die Spaltmaße beim Tesla an, das wäre selbst eines Dacias unwürdig.
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Re: Die allgemeine Schadstoff Hysterie und Verunsicherung

#15

Beitrag von Triumphator »

....hier ist die Antwort:


soo einfach.

Grüsse

Wolfgang
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
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