Bosch Düsen einbau

Einspritzventile, Einspritzpumpe, mechanisch, elektronisch...

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tomkiss
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Bosch Düsen einbau

#1

Beitrag von tomkiss »

Hurra....er läuft auf allen sexen spontan!
Ich habe Bosch Düsen vom M103 Motor mit den Adaptern wie sie der Eckard beschrieben hat ein gebaut, alspo G1/4 auf M12x1,5...vielen dank an dieser Stelle für die Tipps.
das war auch schon die gute Nachricht.
Jetzt lauft er wie ein Sack Nüsse...total unrund und klingelt! und zwar hörbar nur auf den vorderen Zylindern.
gas annahme bescheiden bis unmöglich.
Ich tippte zuert auf zu mager...also DV voll auf fett gedreht..ergab eine kleine verbesserung...aber immernoch unmöglich.
Habe daraufhin den Beinzindruck auf anschlag gedreht(bosch Pumpe)...auch nichts...
dann an der Zündung am Verstellrad gedreht...dachte auf spät sollte das klingeln wegggehen ...tat es aber nicht! eher auf früh wurde er etwas runder im lauf...klinglen blieb.
Werde morgen mal Ventile einstellen , Benzindruck messen und Zündung Blitzen (ich fahre Kontaktlos)...sonst hab ich keine Erklärung für das alles.
hat jemand noch tipps für mich?
Aber alles mit sex Zylindern...wenigstens was.


Gruß
Tom
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yxc
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Re: Bosch Düsen einbau

#2

Beitrag von yxc »

..guten Morgen,

Ohne systematischsche Fehlersuche kann das ein großes Abenteuer werden.

- ist der Motor mechanisch ok? Nockenwelle genau über Stirnrad justiert?
- Zündanlage ok? Kerzen,Kabel(auch die Zuordnung zum Zylinder? ),Verteiler,zündzeitpunkt,frühverstellung?
- sind die boschdüsen einwandfrei/neu?
- sind die düsenzuleitungen dicht, nicht zu groß,kein gummiinliner?,richtig zugeordnet(kein Zylinderdreher?

An dieser Stelle übergebe ich dann an Schnippel. In seinem pi Kompendium ( in jenem triki zu finden) ist schonmal alles geschrieben. Allumfänglich und gut.

Habe selbst keine praktische Erfahrung mit boschdüsen, wenn ich mich recht entsinne, sin diese aber für etwas niedrigere syremdrücke ausgelegt. Dies sollte aber über den pumpenvordruck an der benzinpumpe (am regelventil) einstellbar sein. Wenn der Druck niedriger ist, muss allerdings die duesennennweite so beschaffen sein, dass proportional zur Drehzahl die gleiche Menge sprit eingespritzt wird. Merke: der Motor 'sieht' nicht,welche Düse das ist,er braucht aber in Abhängigkeit von Drehzahl,Nockenwellen,Hubraum, kopfkanalquerschnitten eine spezifische Menge sprit pro Zeit. Ist deine Düse unter diesem Aspekt die richtige?

Vg Jürgen
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tomkiss
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Re: Bosch Düsen einbau

#3

Beitrag von tomkiss »

Hallo Jüregn...
danke für deine Antwort.
Ich kann alle deine befürchtungen mit "Ja " beantworten bei mir ist alle soweit überholt und auch keine Dreher drin.
Düsen sind die richtigen aus der Abhandlung vom Schnippel. Bosch Düsen liegen etwas höher im Abspritzdruck
als die Lucas.. habe ich selbst nachgemessen um die 3,8 bar. Pumpendruck habe ich wie schon beschrieben auch erhöht.

>Gruß
Tom
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Re: Bosch Düsen einbau

#4

Beitrag von yxc »

ok..ist der Dosierverteiler in letzter Zeit mal ordentlich gelaufen(mit guten Betriebsergebnissen..grins)?

..hatte mal ähnliche resultate mit einem 'neuen' Austauschteil (Moss> griechischer Instandsetzungsbetrieb (kein witz)), der tat es auch erst richtig nach gründlicher Kalibrierung (H. Klijn), bis heute dann alles gut.

VG Jürgen
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Re: Bosch Düsen einbau

#5

Beitrag von tomkiss »

Hallo Jürgen,
ich kann dir versichern das mein DV in Ordnung ist.
Hast du denn schon mal auf Bosch Düsen umgerüstet?

Gruß
Tom
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yxc
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Re: Bosch Düsen einbau

#6

Beitrag von yxc »

...habe oben geschrieben,dass ich keine praktische Erfahrung mit boschduesen habe,jedenfalls nicht beim tr6....

Aber wenn deine duesen halbwegs in Ordnung sind,hast du ein anderes Problem-egal wie der duesenhersteller Heisst.
Hardware,Einstellung oder beides....
Hast du den DV mal mengenmaessig überprüft?
Hast du dir mal das spruehbild der duesen angeschaut (achtung ⚠: Brandgefahr!!vorsichtig hantieren...)?
Pulsieren alle Leitungen?

Vg Juergen
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Re: Bosch Düsen einbau

#7

Beitrag von Schnippel »

Hallo Tom,

das mit den Boschdüsen beim 143er Motor kann in die Hose gehen, muss aber nicht.
Unter 2500 U/min stark ansteigende HC Werte und Ruckeln usw.
Habe ich an anderer Stelle schon mal geschrieben.
Zum Kurztest verschicke ich ab und an einen Satz Plug and Play.
123er laufen damit perfekt.

Der DV muss Top sein.
Ich hatte gestern noch ein Erlebnis an einem nagelneu Überholten DV
CO Werte sank nicht unter 5%, trotz fast rausgeschraubten Einstellschraubenblock.
Dafür kam reichlich Kraftstoff,allerdings aus dem Rücklauf !
Und reichlich Kraftstoff aus den Düsen bei Motorstillstand !

Fazit, das was man erst völlig ausschließt, weil Neu,kann die Grundursache sein. :kotz:

Munter blieben

Ralf
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Re: Bosch Düsen einbau

#8

Beitrag von tomkiss »

Hallo Ralf ,
105PSI.jpg
danke für deine Antwort,
wie gesagt ist der Bosch Düsen einbau eher ein letzter test bevor ich austausch Lucas Düsen bestellen möchte.
Ich verfolge deine Abhandlungen über das Thema schon seit Jahren , aber da mein 6er dieses jahr erst fertig geworden ist , werde ich jetzt erst mit der Praxis konfrontiert.
Das mit den unterschiedlichen Nockenwellenprofilen leuchtet mir ein , nur bin ich mir selbst nicht schlüssig was für eine bei mir verbaut ist.
Ich habe damals (vor 16 jahren) eine deutschen pi gekauft der auch schon jahrelang abgemeldet war mit gerade mal 110tkm auf der uhr . es ist ein Austausch getriebe und Motor verbaut (kennbuchstabe MG). Es könnte sich daher auch um einen etwas zahmeren limousinsn Motor handeln mit der 132BhP version in der die 25-65/65-25 Nockenwelle verbaut ist.Montiert ist ein 219015 Zylinderkopf , also der mit den kleinen Auslassventilen.
Den Motor an sich habe ich unberührt gelassen bis auf Anlaufscheiben ,Wapu , Disa etc....Kopf blieb drauf.Alles präsentierte sich in einem sehr guten zustand , ebenso die dazugehörige peripherie DV war austauschdatum 1976 , Drosselklappenwellen ohne spiel. Dva habe ich mit sämtlichen neuen gummiteilen versehen ausser die Rückschlagventile diese habe ich vor kurzem überarbeitet ..davon habe ich auch schon berichtet.
Probleme hatte ich nur mit den Lucas ventilen diese hatten teilweise starke rostschäden (innen). habe dreimal vesucht die Lucas zu retten , aber leider nicht mit dem nötigen erfolg (habe drüber ebenfalls schon berichtet)
Gerstern habe ich dann weiter geschraubt.
Auffällig ist das der motor nach (langem) anlassen sofort auf allen sechsen läuft , mit den Lucas leif mal die eine dann mal die andere Düse nur zögerlich oder auch garnicht.....
Auch nimmt er in der choke Phase schön Gas an. Mit eingeschobenen Choke nur noch sehr wiederwillig.
Zündung auf 10 grad btdc. Ventile nochmals eingestellt und Benzindruck gemessen.
Ich komme bei voll eingedrehtem PRV nur auf 105 bis 110psi (siehe Bild) , habe die feder innerhalb des PRV schon mit einer ca. 1mm starken scheibe unterlegt. Auffällig ist dennoch die , meines erachtens große menge an rückläufigen sprit , durch das PRV , owohl voll zugedreht...fehlt diuese menge mir an den Düsen?

Das ist der Stand von gestern Abend.
habe mir für heute überlegt mal die Rücklaufleitung des prv mit einer schlauchklemme abzuklemmen....


Gruß
Tom
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Re: Bosch Düsen einbau

#9

Beitrag von Schnippel »

Hallo Tom,

das Druckventil muss eine Kraftstoff-Menge x durchlassen.Das willst du ja nicht in deinem Motor haben.
Wenn die Menge aus dem Dosierverteiler zurückkommt,dann ist es ernst.
Den Schlauch abzuklemmen und dabei zu beobachten wie hoch der Druck ansteigt mache ich auch, wenn ich wissen will ob die Pumpe oder das Ventil
nicht mehr kann.
Mess den Unterdruck im Leerlauf und ich kann dir zu 90 % sagen,welche Nockenwelle verbaut ist.
Und bitte kauf dir keine AT Düsen !!!!!!!!!
Wenn nur NEUE von Powerprops.

VG
Ralf
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Re: Bosch Düsen einbau

#10

Beitrag von tomkiss »

Hallo Ralf,
habe mir grad eben schon eine Unterdruck-Meßvorrichtung vorbereitet..Messung werde ich heut abend machen.
Bin selbst gespannt was dabei herauskommt.
Aber nochmal zur Pumpe ...könnte der "etwas" zu geringe Benzindruck sich so gravierend auf das laufverhalten des Motors auswirken?
Ich habe beim abdrücken der Boschdüsen festgestelt das diese viel präziser arbeiten als die Lucas.Etwas höher im Auslösedrück und spontaner beim öffnen.
Auch wie du schon geschrieben hast , tendiere ich wenn dann zu neuen powerprops.
Aber es reizt mich halt schon die Boschs zu laufen zu bringen...ausser wenn die Unterdruckmessung ergibt das die frühe PI Nockenwelle verbaut ist ,dann geb ich mich geschlagen.
Info noch :aus dem DV kommt fast kein Spill

Gruß
Tom
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Re: Bosch Düsen einbau

#11

Beitrag von Schnippel »

Hallo Tom,

der Druck sollte ausreichen. Mit einem verstellbaren Ventil habe ich mal getestet wann die Maschine ausgeht, im Leerlauf.
Das war bei ca 4 bar Systemdruck.
Wichtig ist bei alledem, das über alle Bereiche,vom Start bis Vollgas der Systemdruck nahezu konstant bleibt.
Wenn beim Start z.B. mit einer angeschlagenen original Lucaspumpe nur noch 5 bar Druck anliegen.Tja,
dann orgelt man sich den Anlasser wund. Und Mutti wird das dann vor der Eisdiele auch schon mal peinlich ;D


VG
Ralf
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Re: Bosch Düsen einbau

#12

Beitrag von batcave »

Ich fahre die Bosch Düsen problemlos seit Jahren.

..so wie dir das PRV beschreibst ist Deine Pumpe wohl nicht ganz fit. Ich musste die Lucas Pumpe gegen eine Bosch tauschen, Die alte schaffte es gerade mal so zum anspringen. Als mein Prv sich mal festgesetzt hatte, hat die Bosch Pumpe mehrmals den Schlauch zum platzen gebracht, der Motor lief halt die ganze Zeit ganz vernünftig, , und das am PRV was nicht stimmen könnte, konnte ich mir anfänglich nicht vorstellen.
Dickes Kabel mit Relaisteuerung zur Pumpe hast du hoffentlich eh. Ansonsten würde ich mich streng an Ralfs Vorschläge halten, besser informiert und to do über den PI kann man nicht werden!

Viel Erfolg

Achim
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Re: Bosch Düsen einbau

#13

Beitrag von Eckhard »

Mein TR5 mit 143 PS und entsprechender Nockenwelle läuft seit rund 8 Jahren mit den BOSCH Düsen wie es sein soll
Einen Mangel habe ich aber manchmal. Im Schiebebetrieb bei Drehzahlen unter 1500 U/min ist ruckeln angesagt. Gerade bei großer Hitze und wenig Benzin im Tank tritt dies auf. Damit kann ich aber gut leben

Eckhard
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Re: Bosch Düsen einbau

#14

Beitrag von tomkiss »

Hallo ihr lieben....danke für eure aufmunternden Worte.
Konnte vorhin nur einen kleinen test mit der pumpe machen....wenn ich den rücklauf am prv mit einer schlauchklemme langsam absperre , komm ich bis auf 8bar!
Pumpe ist selbstverständlich mit relais angesteuert. ..es liegen 13volt an .
werd morgen weiter schrauben und berichten.


Gruß
Tom
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Re: Bosch Düsen einbau

#15

Beitrag von tomkiss »

Hallo Gemeinde,
wollte hier nur mal ein kurzes Statement machen.
Der Test mit den Bosch düsen und er Druckerhöhung auf 8bar hat keinen Unterschied beim Laufverhalten des Motors gemacht.
Weiterhin sehr unruhiges Leerlaufverhalten und sehr schlechte Gasannahme.
Ich ahbe dann eine Unterdruckmessung vorgenommen mit einem elektronischen Vakuum Meßgerät von SMC.
Meßergebnisse Mit Boschdüsen 18,5 > 24,5 kPa(sehr schlechter unruhiger Leerlauf) ...denke das schließt auf eine 280 Grad Nockenwelle?
Nach diesen Messung habe ich sukzessiv die Bosch wieder gegen Lucas ersetzt. Vier lucas liefen ja immer.
Daraus kristalliesierten sich dann Zwei Lucas die probleme machten , eine schlechtes Spritzbild , eine ohne funktion.
Ich habe daa eine Probefahrt gemacht , alle sechs Zylinder arbeiteten jetzt. Auf 1.u.2 die beiden verbleibenen Bosch 3.4.5.6. die Lucas.
Was immer bei den Bosch zu beobachten war ist , das die Spritleitungen ( bei mir Transparent) immer sofort voll waren , deshalb schließe ich jetzt mal eine gravierende fehlfunktion der NRV Rückschlagventile aus.
Bei der Probefahrt immerwieder auftretendes klingeln! ,nicht mehr so Stark wie bei allen Bosch düesn aber immernoch hörbar beim beschleunigen.
Dann angehalten und ein Stilles Plätzchen ausserhalb der Stadt gesucht um mal ordentlich krach zu machen.
die beiden verbliebenen Lucas eingebaut , auf 1. u. 2..
Die eine die auf zylinder 6 getrpft hat lief spontan auf zylinder 1. die zweite Lucas auf zylinder2 keine reaktion! auch auf anheben des dichtkegels kein austritt von sprit!
1 mit 2 getauscht... und siehe da der fehler wandert mit der Lucas Düse mit!
Ich habe daraufhin die Düse zerlegt und die Vorspannung herabgesetzt , also auf frühere Auslösung , ergebnis noch schlechter , noch weniger Sprit in der Leitung! Daraufhin dei Vorspannung erhöht und siehe da die Spritleitung füllte sich kontinuierlich und die Düse begann zu arbeiten!
Obwohl ich alle Düsen vorher auf den gleichen Auslösedruck eingestellt hatte.
Habe dann noch etwas das Gemisch eingestellt bis er gut Gas annahm und bin mal gefahren. Kein klingeln mehr und hängt gut am Gas.
Bin dann mit meiner Frau gleich noch Abends noch auf ein Weinschorle in die Pfalz gefahren(ca.
Unterdruck1.jpg
Kerze1.jpg
80 Kilometer)...Ohne Probs , alle Zylinder haben sich gemeldet.
Bin jetzt mal erst in der Lage das Co Meßgerät anzuschließen ...mal sehen wo ich gelandet bin mit meiner Handeinstellung Kerzenbild auf ei1 u. 3 sahen etwas zu fett aus ...aber net zu schlecht (siehe Bild)

Kann es sein das man die Lucas Düsen auf den einzelnen Zylinder einstellen/optimieren muss?

Gruß
Tom
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