Ventilspiel 2017
Verfasst: 11.10.2017, 18:37
Hallo Freunde,
wie ihr evtl. mitbekommen habt, mussten wir dieses Jahr natürlich wieder zum Red Bull Ring. Im Zuge dessen musste ich ja meine Resto fertig bekommen, da Tanja mir den IRS weggenommen hat (OOOOooooh) um selber zu fahren.
Der Ansporn und Zeitdruck war groß, mein Freund Helmut hat andauernd gesagt, gib Gas, wirst eh nicht fertig. Von wegen, arschlecken. Der Karren wurde fertig, habe ihn auf den Prüfstand gebracht und siehe da, 150 PS und 235 NM. Danke an dieser Stelle an SCHNIPPEL für den super Tipp was Nockenwellen angeht. Jetzt darf ich bei den Großen mitspielen.
Letztlich habe ich den Karren aber nicht gefahren denn mit nur ein paar Kilometern auf der Uhr und ohne Ölkühler macht das mehr Unsinn als Sinn, auch wenn die Anderen meinten das ich den Karren so wie er ist, mit Vollgas einfahren kann. So ein Schmarrn (Käse)
Der Renntag war super, in der Nacht hatte es noch geregnet und so hatten die ersten beiden Gruppen mit ihren Slicks erhebliche Probleme. Die Strecke trocknete aber schnell durch den Sonnenschein ab und der Spass konnte losgehen.
Da ich ja nun Fussgänger war, nutzte ich die Gelegenheit die vom Veranstalter organisiert wurde. Mit einer Spende an die Krebshilfe konnte man als Beifahrer einen Lauf ( 25 min) mitfahren.
Ich sagte der Dame die das alles machte, das ich ein schnelles Auto mit einem guten Fahrer möchte, kein Problem, da haben wir noch einen Porsche.
Als ich dann beim Fahrer ankam , oh je, ein 944er. Wer jetzt denkt, ach der Arme, von wegen. Auf den Fahrer kommt es an und der war auf der Bremse richtig gut, ich hätte mit dem noch Stunden fahren können so ein Spass war das.
Tanja hat ihre vier Läufe super gemeistert auch wenn sie mit den Zeiten nicht vorne dabei war, das ändert sich aber über den Winter.
In diesem Sinne, das Gas ist rechts.
Gruß
Mats
wie ihr evtl. mitbekommen habt, mussten wir dieses Jahr natürlich wieder zum Red Bull Ring. Im Zuge dessen musste ich ja meine Resto fertig bekommen, da Tanja mir den IRS weggenommen hat (OOOOooooh) um selber zu fahren.
Der Ansporn und Zeitdruck war groß, mein Freund Helmut hat andauernd gesagt, gib Gas, wirst eh nicht fertig. Von wegen, arschlecken. Der Karren wurde fertig, habe ihn auf den Prüfstand gebracht und siehe da, 150 PS und 235 NM. Danke an dieser Stelle an SCHNIPPEL für den super Tipp was Nockenwellen angeht. Jetzt darf ich bei den Großen mitspielen.
Letztlich habe ich den Karren aber nicht gefahren denn mit nur ein paar Kilometern auf der Uhr und ohne Ölkühler macht das mehr Unsinn als Sinn, auch wenn die Anderen meinten das ich den Karren so wie er ist, mit Vollgas einfahren kann. So ein Schmarrn (Käse)
Der Renntag war super, in der Nacht hatte es noch geregnet und so hatten die ersten beiden Gruppen mit ihren Slicks erhebliche Probleme. Die Strecke trocknete aber schnell durch den Sonnenschein ab und der Spass konnte losgehen.
Da ich ja nun Fussgänger war, nutzte ich die Gelegenheit die vom Veranstalter organisiert wurde. Mit einer Spende an die Krebshilfe konnte man als Beifahrer einen Lauf ( 25 min) mitfahren.
Ich sagte der Dame die das alles machte, das ich ein schnelles Auto mit einem guten Fahrer möchte, kein Problem, da haben wir noch einen Porsche.
Als ich dann beim Fahrer ankam , oh je, ein 944er. Wer jetzt denkt, ach der Arme, von wegen. Auf den Fahrer kommt es an und der war auf der Bremse richtig gut, ich hätte mit dem noch Stunden fahren können so ein Spass war das.
Tanja hat ihre vier Läufe super gemeistert auch wenn sie mit den Zeiten nicht vorne dabei war, das ändert sich aber über den Winter.
In diesem Sinne, das Gas ist rechts.
Gruß
Mats