TR6 PI '74: Stottern und Ruckeln bei Passfahrten

Zylinderkopf, Nockenwelle, Ventile, Kipphebel, Motorblock, Pleuel, Kolben, Kurbelwelle, Auspuff, Krümmer...

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Frank2005
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TR6 PI '74: Stottern und Ruckeln bei Passfahrten

#1

Beitrag von Frank2005 »

Hallo zusammen,

nachdem ich in den letzten Tagen ein wenig in den Alpen gen Süden unterwegs war, ist ein Problem bei meinem TR gleich 2x aufgetreten, was es zu lösen gilt:

Am ersten Pass fing es an: Der Motor fing an ruckeln und zu stottern, so ab ca. 1000 Höhenmetern. Hatte dann mal die Verteilertkontakte gesäubert, allerdings ohne den erhofften Erfolg, Kerzen schienen auch alle okay zu sein... wenn auch eher schwarz eingerusst. Habe den Pass dann doch mit über 2000m geschafft, allerdings recht unentspannt und mit gelegentlicher schwarzer Rauchfahne am Heck zur Freude meines Hintermanns. Als ich dann über den Pass war und wieder unten ankam, war wieder alles überraschenderweise in Ordnung. Bin dann wieder ca. 300km gefahren ohne jegliche Probleme in bella Italia.

Bei der Rückfahrt dann wieder das gleiche Problem. Hoch mit stottern und ruckeln. Nach dem Pass wieder besser, aber diesmal läuft er auch zuhause in Zürich nicht ganz rund. Habe die Kerzen mal rausgeschraubt... alle rabenschwarz und teilweise feucht.

Kann es sein, dass ich mit dem PI zu fett unterwegs bin und ich besonders in der Höhe nicht sauber verbrenne??? Oder vielleicht was gravierenderes? Und wie sollte ich vorgehen, das Problem zu finden und zu lösen?
:giveup

Gruss aus Zürich.

Frank
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mn-nl
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#2

Beitrag von mn-nl »

Hallo Frank,

Im PI bereich stand letztens:
@ Cartsten: ja, so isses, ab etwa 1500m über NN fettet die Einspritzung das Gemisch extram an. Mir ist vor Jahren am Galibier deswegen sogar ´ne Bosch-Zündkerze hops gegeangen...

Um den Dosierverteiler magerer zu stellen gehst Du folgendermaßen vor:

- die schwarze oder grüne Plastikkappe, die mit 2 Kreuzschlitzschrauben am Gehäuse befestigt ist, schraubst Du ab. Besonders wichtig: die Kreuzschlitzschrauben wieder fest ins Gehäuse drehen, da die Bohrungen durchgehend sind und ohne die Schrauben kein Unterdruck erzeugt werden kann.
- die schwarze (oder grüne) Kappe lässt Du weg, schließlich musst Du ständig da dran. Markiere Dir die Position des Schraubensatzes zum Gehäuse des D-Verteilers mit einem Lackstift o.ä.!
- Wenn Du eine Lambdasonde eingebaut hast, kannst Du immer schön sehen, wann das Gemisch zu fett wird. Hast Du keine, merkst Du´s beim Fahren. Vor allem sinkt die Leerlaufdrehzahl. Also aussteigen, die unterste Konterschraube des Schraubensatzes lösen und den gesamten Schraubensatz einfach soweit herausdrehen (erstmal ´ne halbe Umdrehung), bis sich die Leerlaufdrehzahl wieder auf das vorherige Niveau anhebt (ca. 850 U/min) bzw. die Lambdasonde eine entsprechende Spannung anzeigt.
Dieses Prozedere wierdeholst Du etwa alle 300 - 500 Höhenmeter.

Eine Lambdasonde im Krümmer mit angeschlossenem Multimeter ist hier Gold wert, vor allem wenn´s wieder bergab geht. Denn dann muss man wieder fetter stellen.
Aber Stilfser Joch ist und bleibt eine Herausforderung, auch für moderne Einspritzsysteme.

Noch Fragen?

Viele Grüße

Robert
Unter der 'Per ADAC zurueck' thread :hm:

Gruesse, Marc
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sixpack
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#3

Beitrag von sixpack »

@ Frank... Du bist nicht der Einzige!

Wir sind nach Baden Baden noch über Österreich in die Schweiz gefahren. Erst den Oberalbpass, dann rüber über den Furkapass. Den Oberalp schaffte ich nahezu ohne Probleme (noch gutes Wetter, trocken, ca 25°), der Furka war schon schwieriger. Wir sind da ziemlich weit oben schlagartig in ein richtiges Unwetter reingefahren. Das muß nicht nur für uns unvorhersehbar gewesen sein. Radfahrer mit Kind (!) haben wir noch überholt, offene Cabrios kamen uns entgegen, unter anderem ein Chevy aus den 50er Jahren. Also muß es kurz vorher noch vom Wetter her ok gewesen sein. Der TR (PI) verlor an Leistung, was ja nicht verwunderlich ist bei der Sauerstoffknappheit da oben. Allerdings mußten wir am Berg stop-and go fahren weil vor uns ein Bus die Weiterfahrt erschwerte. Der mußte dauernd in den Kurven vor-und zurücksetzen um um die scharfen Kehren zu kommen. Mitlerweile war es kalt, stürmisch und sowas von nebelig geworden dass man dachte das Ende der Welt gleich zu erreichen. Anfahren bei stop-and go ging nur noch mit Vollgas im 1. Gang. Sehen konnte man nach vorne kaum mehr als 8-10 Meter, den BMW fahrenden Hintermann nur an düster schimmernden Scheinwerfern erkennen wenn er dicht auffuhr. Dann der Gau! Ein Schlag als wenn ein Stein aufs Dach fiel... der TR, der eh`nur noch extrem zögerlich Gas annahm, lief nur noch auf 4-5 Pötten. Wieder gestoppt weil der Bus nicht rumkam, ging das Anfahren absolut kaum noch. Ich konnte gerade noch in eine Seitenausbuchtung hoppeln, raus aus dem TR und unter die Haube gucken. Nicht schlecht... da fehlte eine Düse, die 6., die plötzlich nicht mehr da saß wo ich sie vor 2 Wochen reingesteckt hatte. Eine Fehlzündung hat sie rausgehauen und baumelte an der Einspritzeitung! Der Halter saß unbeschädigt an seinem Platz.
Nun mußte es schnell gehen... Kofferraum auf, die Regenjacke von Moni rübergeworfen (ich war aber eh schon klatschnass bis auf die Knochen), zack zack die Sachen aus dem Kofferraum einzeln angereicht damit Moni die im Cockpit schnell verstaut ohne das sie durchweichen, und die Reserveradmulde geöffnet um ans Werkzeug zu kommen. Dann schnell den Halter gelößt, Düse wieder reingestoppt und schnell zum laufen gebracht, Haube zu, Klamotten wieder in den Kofferraum geworfen... und weiter gings. Erst recht unrunder Motorlauf, die Kerze war sicher rabenschwarz und nass, dann ging es aber. Den vorher hinter uns fahrenden BMW hatten wir auch in 10-15 Min. eingeholt... Das "reparieren" vorher hat ca 10 Min. gedauert.
:)
Den oberen Punkt vom Pass passiert war Bergab das Unwetter fast vorbei, kein Nebel mehr, nur noch Regen. So ging es dann mit etwas Verspätung noch bis rüber zum Neuenburger See, übrigends eine sehr schöne Strecke... wenn das Wetter mitmacht.

Da wir den ersten Pass ohne Probleme schafften, da wars ja noch schön und sonnig, denke ich mal, dass die extreme Luftfeuchtigkeit (Nebel/Regen) im Zusammenhang mit der dünnen Luft= weniger Sauerstoff das Gemisch so zündunfähig gemacht hat dass ein gesunder Motorlauf absolut nicht mehr möglich war. Sicher... man könnte die Verstellschraube in Richtung mager drehen... aber dass hatte ich im Vorfeld verworfen da ich schonmal Problemlos eine Woche kreuz-und quer durch-und über die Alpen gefahren bin... ohne Probleme.
Was so ein "Wetter" ausmacht....

Grüße... Gerhard/sixpack

:D :rally:
Zuletzt geändert von sixpack am 08.08.2008, 08:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Willi
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#4

Beitrag von Willi »

Hallo Frank,

es stimmt, die Höhe beeinflusst die PI schon "ein wenig". Wenn der Wagen ohnehin zu fett läuft wird man mit Sicherheit die beschriebenen Probleme kriegen. Wir waren auf unserer Urlaubsfahrt mit mehreren TRs auf ca. 2200m (der Stelvio war noch zu). Die Einspritzer sind alle gelaufen. Nur ein Vergaserauto hat schlapp gemacht :P:baeh: . Allerdings war der Leerlauf bei meinem 5er statt der normalen 750 U/min bis auf ca. 400 U/min abgesunken. Ein paar hundert Meter höher und er wäre wohl ausgegangen.

:hm: Meiner Meinung nach sind die Probleme beim PI konstruktionsbedingt, können aber durch die korrekte Einstellung der Einspritzung minimiert werden. Dazu sollte man sich die Anleitung von Ralf in der Wiki ansehen. Und wenn man dann trotzdem am Stelvio Probleme bekommt einfach wie beschrieben den Wagen etwas magerer stellen. Bei Dir liegt kein Fehler vor. Nur die Kalibrierung der Einspritzung wäre vielleicht mal zu überprüfen.

Gruß

Willi
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#5

Beitrag von Wiel »

Hallo Frank ich fahre schon jahre im sommer in die Alpen zb cold de la bonette 2800 meter und so weiter und das einige problem wahr auf 2800 meter das die leerlauf nur noch 500 umdrehungen hate.
Wichting ist also das die machine nicht so fett eingestellt ist.

Ich hate diese ferien auf die autobahn mit 110, 120 stunden km en verbrauch von 8,8 liter.Ich habe vor die ferien mein dosierverteiler selbst eingestellt.

Mvg Wiel
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#6

Beitrag von TR_6000 »

Hallo Frank,

wie Du lesen kannst, ist das bei PI´s ganz normal und Konstruktionsbedingt, da einzig der Unterdruck als Einstellwert dient.

Wie ich schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben habe, ist es aber sehr einfach, den Dosierverteiler magerer zu stellen:
einfach die schwarze oder grüne Kappe (je nach Modell), die mit 2 Kreuzschlitzschrauben am D-Verteiler-Gehäuse befestigt ist, abnehmen, die 2 Schrauben unbedingt wieder fest reindrehen, die unterste Kontermutter lösen, die ursprüngliche Position des gesamten Schraubensatzes markieren, und dann den Schraubensatz am besten bei laufendem Motor herausdrehen.
Dann merkst Du auch, wie die Leerlaufdrehzahl wieder ansteigt und wenn sie die "normalen" 850 - 900 U/min hat, Kontermutter wieder zu drehen und weiter geht´s.
Das gleiche MUSST Du wieder in umgekehrter Reihenfolge machen, wenn Du im Tal angekommen bist!

Viele Grüße

Robert
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#7

Beitrag von Markymark »

Hallo zusammen,

meine PI wird kommenden Winter überholt. Ich habe vor, einen Datenlogger zu bauen, der mindestens Lambdawerte, Unterdruck und Drehzahl kontinuierlich aufzeichnet. Übertragung erfolgt dann kabellos oder über USB-Stick. Auswertung des Parameterfeldes dann am Rechner mit 'gnuplot' o.ä.

Sicher gibt es sowas fertig zu kaufen - aber meine Ideen gehen da noch etwas weiter und darum benötige ich ein offenes System.

Macht jemand mit?

Gruß

Mark
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#8

Beitrag von gelpont19 »

@Mark

...hab zwar keinen Zerstäuber, aber warte i. Moment auf einen neuen feinen kleinen Unterdrucksensor, den man mit ner Pneumatik Steckkupplung in das System einklicken und leicht wieder entnehmen kann. Braucht noch ca. 2 Wochen, dann werd ich das teil mal hier einstellen. Ausgang wahlweise 4-20mA oder 0-10V, Impuls Ausgang ist noch nicht klar...; möglicherweise muss zur Stabilisierung noch ein DC DC Netzteilchen dazwischen.

Oder haste da schon was passendes ??

Schick Dir dann mal ein Datenblatt...

win
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#9

Beitrag von TR7Heinz »

[quote="Willi"]..... Wir waren auf unserer Urlaubsfahrt mit mehreren TRs auf ca. 2200m (der Stelvio war noch zu). Die Einspritzer sind alle gelaufen. Nur ein Vergaserauto hat schlapp gemacht :P:baeh: . Allerdings war der Leerlauf bei meinem 5er statt der normalen 750 U/min bis auf ca. 400 U/min abgesunken. Ein paar hundert Meter höher und er wäre wohl ausgegangen.

Gruß

Willi[/quote]
Ich war erst kürzlich mit meinem 7er auf dem Stelvio (offen und ganz oben) hab aber diese Probleme trotz Vergaser nicht gehabt! Also doch nur ein "PI-Problem" oder hat ich nur Glück?
Grüße
Heinz

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#10

Beitrag von Markymark »

@win,

ich glaube, jetzt sprengen wird das ursprüngliche Thema ... sorry!

Sensor direkt im Unterdruckschlauch würde ich vermeiden wollen, da dann die Temperatur kompensiert werden müsste. Ich würde als Sensor die Standard-Teile von Motorola verwenden. Gibts bei Reichelt und werden in dieser Form wohl auch bei den EDIS-Umbauten (Megajolt oder so) verwendet.

Aber schick mir gerne die Spec von dem Sensor - Werte vergleichen schadet nicht.

Gruß

Mark
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#11

Beitrag von Eckhard »

Um die Einstellung jederzeit verändern zu können sind die Werkzeuge immer greifbar. Die Einstellung geht damit sehr flott

In meiner Galerie zu sehen. Auch zum Nachbau empfohlen

Eckhard
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#12

Beitrag von pi_power »

@ Eckhard,

genial, das Werkzeug. Das hätte ich gut gebrauchen können bei unseren Passfahrten. Wenn man nur eine Wasserpumpenzange dabei hat, ist eine Schnell-Justage nicht machbar.

Gruß, Marc
Hauptsache Frisur hält!
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#13

Beitrag von HansG »

Willi
8O :? :punish :punish2 :boxen: :weg
Gruss aus dem Ländchen
Hansgerd
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#14

Beitrag von Willi »

...dabei habe ich mir das "gell Hansgerd" schweren Herzens verkniffen..
:) :D :)

Willi
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#15

Beitrag von gelpont19 »

@ Hansgerd & Willi

...das heisst - ihr habt dann schon ausgesuchtes Werkzeug dabei ??

Oder was habt ihr euch da verkniffen :? :? :?

(immer neugierig)

win
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